Mit dem Investigativjournalist durchs Kunsthistorische Museum Wien
IM MUSEUM MIT … startet in dieser Folge mit Florian Klenk! Kathi Hirschmann spaziert mit dem Investigativjournalisten durchs Kunsthistorische Museum und schaut den Mumien tief in die Augen …
Jeden zweiten Freitag gibt’s ab sofort eine neue Folge unserer Serie IM MUSEUM MIT … hier in diesem Kanal zu hören. Stay tuned!
Wer mit Florian Klenk, Chefredakteur des Falter und bekannt für seinen investigativen Scharfsinn, ins Museum geht, kann sicher sein, dass kein kurioses Detail unbemerkt bleibt. So wird der gemeinsame Streifzug durch das Kunsthistorische Museum in Wien zu einem Abenteuer der besonderen Art, bei dem Meisterwerke und übersehene Fundstücke gleichermaßen ins Scheinwerferlicht rücken. Schon am Eingang im Hof stolpert Klenk über einen Sarkophag, der da wie ein dekorativer Unfall herumsteht, und im Untergeschoss entdeckt er ganz unvermittelt seine Liebe für mumifizierten Tiere der Antike: krokodilige Nilbewohner, präparierte Mäuse und eine Katzenmumie (deren Gesicht ihm überraschend vertraut vorkommt). Florian Klenk ist also kein gewöhnlicher Kunstliebhaber. Und das auch kein gewöhlicher Rundgang.
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Deep Dive: Audiobriefe aus anderen Zeiten – mit Eva Kapeller-Hallama
bysisigrant media
Sprachnachrichten auf Kassetten, Schallplatten und Phonographenwalzen
Diese Briefe waren nicht für eure Ohren bestimmt. Sie waren private Nachrichten, die per Post auf Schallplatten, Kassetten, Tonbändern und anderen Tonträgern verschickt wurden. Denn Sprachnachrichten gibt es schon sehr viel länger, als es Handys gibt!
Eva Kapeller-Hallama, Leiterin des Forschungsprojekts SONIME – Sonic Memories, Audio Letters in Times of Migration and Mobility, ist im Studio zu Gast und hat auch ein paar dieser Briefe mitgebracht.
Das Forschungsprojekt SONIME „Sonic Memories – Audio Letters in Times of Migration and Mobility” wird unter der Leitung von Eva Kapeller-Hallama und Katrin Abromeit an der Universität für angewandte Kunst und dem Phonogrammarchiv der ÖAW in Kooperation mit dem Technischen Museum Wien mit Österreichischer Mediathek durchgeführt. Es wird vom Heritage Science Austria Programm der ÖAW gefördert.
Die Sammlung der analogen Hör- und Sprechbriefe wird in der Österreichischen Mediathek und dem Phonogrammarchiv aufgebaut und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.